Neujahrs Doppel-Turnier der TT-Abteilung

von Uwe Brauer

Aktive, Senioren, Freizeit- und Jugendspieler starten gemeinsam ins neue Tischtennis Jahr.

Das Siegerpodest des Neujahrs-Turniers 2024: Monica Melzer, Karsten Pysiewicz, Stefan Schnaterbeck, Aron Wagner, Rahel Kessler

Ziemlich viel Vergnügen hatten die 40 Teilnehmenden beim ersten Abteilungsturnier im Neuen Jahr, das am 13. Januar ausgetragen wurde.

Das Neujahrs-Doppelturnier 2024 bot eine Premiere, indem Aktive, Freizeitspieler, Ehemalige und Jugendliche gleichermaßen eingeladen waren. Die Auslosung begann pünktlich um 13 Uhr und überraschte durch raffinierte Paarungskombinationen, die von der Turnierleitung unter Holger Seidl und Thomas Koczan geschickt arrangiert wurden. Unübliche Doppelpaarungen entstanden, wie Freizeitspieler mit Spielern der ersten Mannschaft oder Senioren, die mit Jugendspielern ein Doppel bildeten. Mit einem Modus aus Vor- und Zwischenrunden ohne K.o.-Phase kamen alle auf ihre Kosten, und die kurzen Pausen zwischen den Spielen sorgten für anhaltende Spielfreude.

Der Schwerpunkt dieses Samstagnachmittags lag eindeutig auf dem Spaß am Spiel und darauf, die Zeit zu haben für einen netten Plausch mit Menschen aus der Abteilung. In der Halle und im Foyer war immer was geboten. Spannende Spiele, leckeres Essen und gekühlte Getränke sorgten für eine lockere Stimmung während Mitspielende, Familienmitglieder, Kinder und Freunde zwischen den Reihen und dem Foyer hin und her flanierten. Daran hatte insbesondere die Freizeitgruppe einen großen Anteil, die auch einen Tisch mit selbstgebackenen Leckereien bereitstellte, und Bert & Rose, die für alle LKWs organisiert hatten.

Das Siegerpodest

Monica Melzer aus der Freizeitgruppe mit Karsten Pysiewicz aus der ersten Mannschaft gewannen das Turnier. Zweitplatzierte wurden ganz knapp Darian Schaarschuh aus der Jugend mit Stefan Schnaterbeck aus der Vierten vor Jugendspieler Aron Wagner mit Rahel Kessler aus der Zweiten.
Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern und Danke allen Helfenden und Spendenden.

Andreas Biermayer stellte in seinem Schlußwort fest, dass dies keinesfalls das letzte Turnier dieser Art gewesen sein dürfte.

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